LIVE IM MARIENPARK MILKY CHANCE

MILKY CHANCE: LIVE IM MARIENPARK BERLIN 20:00

Das kleine Picknick-Konzert mit Milky Chance wird live von Berlins einzigartigem Veranstaltungsort im Marienpark in Schöneberg übertragen.
Tickets für den Live-Stream sind ab sofort hier. erhältlich: livestream.milkychance.net

Mit einem Ticket erhältst Du Zugang zum Live-Stream des Berliner Konzerts von Milky Chance am 23. August 2020 um 20 Uhr MEZ.

Ein Teil der Einnahmen wird an das Rote Kreuz gespendet, um es bei der Hilfe für die Menschen in Beirut zu unterstützen.

Streaming-Termine

  • Berlin, 20.00 Uhr MEZ
  • Mexiko-Stadt, 13.00 Uhr CDT
  • São Paulo, 15.00 Uhr GMT-3
  • Los Angeles, 11 Uhr PDT
  • London, 19.00 Uhr BST

… und überall sonst zu Ihrer Ortszeit!

Live:

Wenn Du das Konzert lieber Live persönlich erleben möchtest, Karten für das Picknick-Konzert gibt es hier: krs.li/ae7 


Immobilienprojekt Marienpark Berlin: Innenaufnahme der Brauerei Brewdog

DogTap Berlin

DogTap Berlin

Willkommen bei DogTap Berlin, unserem europäischen Zuhause – mit einer fantastischen Brauerei, Schankraum und einem epischem Biergarten.

In unserem historischen Gaswerk Mariendorf aus dem Jahr 1901 verleiht das DogTap-Team Berlin ein wenig BrewDog-Stil. Ob Ihr nun superfrisches Bier trinken möchtet, während Ihr durch die 13 m hohe Glaswand in die Brauerei blickt oder leckeres Essen genießen möchtet, während Ihr Euch im Biergarten sonnt.

Neben tollem Bier und tollem Essen bietet DogTap Berlin auch einen Gemeinschaftsraum, alte Arakadenspiele, olympische Shuffle Boards, einen Hundepark und ein Kunstbiermuseum an. Zwischen dem 2.500 m² großen Schankraum, der Bibliotheksbar, dem Gartenhaus, dem privaten Esszimmer und dem 5.000 m² großen Biergarten ist es der perfekte Ort für eine unglaubliche Vielfalt an Veranstaltungen wie Hochzeiten, Firmenfeiern und Festivals.

BrewDog

Im Marienpark 23
12107 Berlin

Immobilienprojekt Marienpark Berlin: Innenaufnahme der Brauerei Brewdog

Vor Ort wird das Team von DogTap sowohl auf einer hochmodernen 100HL-Anlage als auch auf einer 10HL-Pilotanlage mit Dosen- und Abfüllanlage brauen. Für diejenigen, die sich beim Brauen versuchen wollen, stehen acht 50-Liter-Sudkits zur Verfügung. Aber auch lokale Berliner Brauer, die ihr Geschäft mit dem Berlin Craft Collective vorantreiben möchten, sind herzlich bei DogTap im Berliner Marienpark willkommen.

Möchtet Ihr Eure bevorstehende Veranstaltung oder Party mit DogTap Berlin veranstalten? Dann stellt sicher, dass Ihr dem Team eine Anfrage zusendet, sodass sich umgehend um Euer Anliegen gekümmert werden kann.


Immobilienprojekt Marienpark Berlin: Mieter die Agentur Vaterblut

Vaterblut

Vaterblut

Gestern waren Sie noch eine inhabergeführte, interdisziplinäre Agentur für prägende Kommunikation in Zehlendorf. Heute sind Sie eine inhabergeführte, interdisziplinäre Agentur für prägende Kommunikation bei uns im Marienpark.

Leidenschaftlich stellen Sie sich kommunikativen Aufgaben fast jedweder Couleur – und lassen sich dabei gerne partnerschaftlich fordern und fördern. Allerdings nicht ohne Nach- und Querdenken. Das macht Sie, zugegeben, mitunter etwas anstrengend, ist aber das Geheimnis ihres und am Ende vor allem Eures Erfolges. Wenn Ihr also Lust auf die beste Zeit in Eurem Leben habt und auf richtig guten Sagers-Kaffee in der Seeholzkiefer-Konfi-Kiste, schreibt dem VATERBLUT-Team, ruft an oder noch besser: Kommt vorbei!

Wir freuen uns sehr das Team von VATERBLUT bei uns Willkommen zu heißen und hoffen, dass Ihr genauso begeistert sein werdet, wie wir es sind.

Vaterblut

Im Marienpark 23
12107 Berlin

+49 (0)30 843 7080
hallo@vaterblut.com

Immobilienprojekt Marienpark Berlin: Mieter die Agentur Vaterblut

Immobilienprojekt Marienpark Berlin mit dem Rechenzentrumscampus von e-shelter

Rechenzentrum von NTT

Rechenzentrumscampus von e-shelter

Wir sind überglücklich voller Stolz behaupten zu können, dass der zweite Rechenzentrumscampus von NTT in Berlin bei uns im Marienpark errichtet wird. Die erste Bauphase soll im 4. Quartal 2020 fertiggestellt sein.

Kunden des Rechenzentrums Marienpark werden über die e-connect-Plattform Zugang zu einer Vielzahl von Carriern und Cloud-Anbietern haben. Die geringe Entfernung zwischen den Standorten auf Berliner Stadtgebiet bedeutet, dass Sie als Kunden die Möglichkeit haben, Infrastrukturen sowohl am Standort Berlin 1 als auch dem neuen Campus in einer „Active-Active“-Konfiguration zu betreiben.

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Im Marienpark 23
12107 Berlin

Immobilienprojekt Marienpark Berlin mit dem Rechenzentrumscampus von e-shelter

Gemeinsam mit NTT entwickeln wir eines der größten Rechenzentrumsgelände in Deutschland, wodurch NTT die Gelegenheit bekommt, zu einem der wichtigsten Standorte für die Digitalisierung in Berlin zu werden.

Auch Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, unterstützt uns und NTT in unseren Plänen. Für Ihn ist klar, dass „Startups, Digitalwirtschaft und die Digitalisierung der traditionellen Berliner Unternehmen Berlin zu dem Innovationsstandort in Deutschland machen. Außerdem zieht die hervorragende Wissenschafts- und Forschungslandschaft weiter neue Ansiedlungen in die Stadt. Das stärkt den Berliner Wirtschaftsstandort.“


Immobilienprojekt Marienpark Berlin mit dem Gründer von Sagers Kaffeerösterei

Mieterportrait "Sagers Kaffeerösterei" mit Inhaber Alexander Sager

Mieterportrait Sagers Kaffeerösterei– Inhaber Alexander Sager

Seit August 2017 kann man Sagers Kaffeerösterei auch im Marienpark Berlin finden. Neben dem Café mit Verkauf am Lotte-Lenya-Bogen, das es seit nahezu 12 Jahren gibt, wird seitdem das kunstvolle Handwerk der Kaffee-Röstung hier am zweiten Standort auf ca. 130 qm betrieben. Wir möchten die Gelegenheit ergreifen, Sagers im Marienpark Berlin nochmals herzlich willkommen zu heißen und als neuen Mieter vorzustellen.

Marienpark Berlin: Herr Sager, was genau reizt Sie am Kaffee?

Alexander Sager: Das geht auf meine Kindheit zurück. Was mich sicherlich geprägt hat, war zu sehen, wie sich meine Großmütter über ein Päckchen West-Kaffee, ich komme aus Thüringen, übermäßig freuten. Mir war schon damals klar, was für einen hohen Wert Kaffee hat. Mit ca. 30 Jahren hatte ich das Bedürfnis, ich arbeitete damals als Grafiker, vorausschauend für das Alter nicht ständig neue Software-Programme erlernen zu müssen. Ich wollte in einem Handwerk eine Qualifikation erreichen, die man zwar reproduzieren muss in Güte und Qualität, aber die beständig ist. Zwar hatten wir jetzt beispielsweise die Umstellung von dem Elektro- auf den Gasröster, dennoch wechseln die technischen Anforderungen hier nicht so schnell.

Marienpark Berlin: Was macht eine optimale Röstung aus?

Alexander Sager: Die Technik zeigt viele Parameter, so ist vor allem die Umstellung der Peripherie (Luftdruck, Außentemp. etc.) entscheidend für kleine, aber feine Unterschiede in der Röstung. Wenn man penibel ist wie ich, kann einen das sehr fordern. Aber letztlich darf nichts anbrennen (lacht).

Marienpark Berlin: Was unterscheidet Sagers Kaffee von anderen?

Alexander Sager: Dem Kunden ist natürlich das Preis-Leistungsverhältnis am wichtigsten. Unsere Qualität ist sehr hoch. Für gute Kaffees braucht es je nach Sorte ca. 3.000 handgepflückte Kaffeekirschen, das sind 6.000 Kaffeebohnen, um rund 1kg Röstkaffee zu erzeugen. Eine Kaffeekirsche braucht ca. 9 Monate bis sie reif ist. Unser Produkt Sumatra Mandheling beispielweise braucht über 15.000km bis es im Hamburger Hafen ist. Das muss man sich einfach vor Augen halten. Laut Kaffeeverband gehört für 86% der Deutschen Kaffee zum Tag dazu und wer einmal unsere Qualität gewöhnt ist, der ist in der Regel auch bereit, den Preis zu zahlen, denn für die hohe Qualität ist er vergleichsweise günstig.

Marienpark Berlin: Ist die hohe Qualität der eher kleinen Produktion geschuldet oder Ihrer selbstgenannten Penibilität

Alexander Sager: Das sind mehrere Punkte. Wir arbeiten z.B. mit dem Rohkaffeehändler Rehm aus Hamburg zusammen, dessen Unternehmen es schon seit bald 112 Jahren gibt. Hier zählt das große Vertrauensverhältnis zum Rohkaffeehändler und den Plantagen vor Ort. Die Arbeiter werden zudem fair bezahlt. Ein Kilo kostet bei uns zwischen 20 und 25 Euro. Kleinere, jüngere Röstereien verlangen für das Kilo oft 40-50 Euro, weil sie von Mikrolots beziehen und damit exklusivere kleinere Mengen als modischen Trend produzieren. Man spricht hier von der Third-Wave Generation, die eher das hellgeröstete Aroma bevorzugt. Für unsere Kunden zählt eher die klassische Aromanote sowie die Kontinuität in der Qualität und im Preis.

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Im Marienpark 23
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Immobilienprojekt Marienpark Berlin mit dem Gründer von Sagers Kaffeerösterei

Marienpark Berlin: Welche Produkte erzeugen Sie hier im Marienpark und wie kann man diese erwerben?

Alexander Sager: Wir produzieren alles hier im Marienpark, das sind 12-15 Produkte. Unser Top-Seller ist der Jubiläums-Espresso mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis von 21,99 Euro/kg. Der Vertrieb gliedert sich auf in mehrere Bereiche. Zum einen gibt es den Verkauf im Laden-Café. Dann haben wir den Online-Handel über Amazon und Amazon Fresh sowie unseren eigenen Online-Handel, der sich aber noch im Aufbau befindet. Darüber hinaus beliefern wir einige Edeka-Filialen und größere Büros. Ab März startet der Werksverkauf hier am Standort an jedem dritten Samstag. Dabei möchte ich, je nach Anfrage, auch eine Live-Röstung mitanbieten. Für den privaten Kauf kann man den Kaffee auch mit entsprechendem Mahlgrad bei uns erwerben. Der beste Aromaschutz ist und bleibt aber die ganze Bohne.

Marienpark Berlin: Jedermann hört von Fairtrade- und Bio-Kaffee. Bieten auch Sie derartige Produkte an oder unterstützen solche Projekte?

Alexander Sager: Wir verarbeiten biologisch kontrollierten und Fairtrade-Kaffee, zeichnen diese aber nicht explizit als Solche aus, weil es schwierig ist, diese ständig in gleichbleibender Qualität und der richtigen Größenordnung bekommen zu können. Die langjährige Zusammenarbeit unserer Rohkaffeehändler mit den Plantagen gewährleistet aber die faire Bezahlung der Arbeiter. Zudem hat es sich Herr Arthur E. Darboven zur Aufgabe gemacht, soziale Projekte vor Ort zu finden. Wir unterstützen dies mit unseren Projekt-Kaffees Nicaragua und Mexico. Zum einen betreffend eine Plantage in Nicaragua, die ausschließlich von Frauen geführt wird. Hier werden von der Firma Rehm Jahresmengen verbindlich zu einem hohen Marktpreis abgenommen, damit die Frauen gut und sicher kalkulieren können. Dadurch wird der Wandel zum Ansehen von Frauen gefördert. Zum anderen gibt es ein Projekt in Mexico. Hier ging es darum einen Sozial- und Schulraum für die Kinder der Plantagenarbeiter zu schaffen, damit diese auch während der Erntesaison bei den Eltern fernab der Stadt unterrichtet und betreut werden können.

Marienpark Berlin: Was war ausschlagegebend sich für den Marienpark als Standort zu entscheiden bzw. wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?

Alexander Sager: Nachdem klar war, dass wir die Produktion vom Café abkoppeln müssen, um den Mehrabsatz schaffen zu können, waren wir froh ein so schönes Ambiente, wie hier im Marienpark zu finden. Ich möchte nicht irgendwo arbeiten, wo ich mich nicht wohlfühle. Am meisten gefällt mir die Substanz und das Miteinander mit den anderen Firmen. Der Standort ist in gutem Maße belebt, nicht zu viel und nicht zu wenig, so dass die Arbeit viel konzentrierter stattfinden kann. Dabei kann man sich zu jeder Zeit auf dem Gelände sicher fühlen, auch wenn man bis tief in die Nacht noch verpackt beispielweise.
Ein Architekt aus Weimar hatte mir zunächst ein Lokal in Potsdam vorgeschlagen. Wegen der Abluft war dies dort aber nicht möglich. Auf der Suche nach einer Alternative hat er dann vom Marienpark erfahren. Wir sind sehr froh über den Schritt, die Produktion in den Marienpark ausgelagert zu haben. Im Café haben wir dadurch mehr Platz gewonnen. Mit jetzt 30-40 Plätzen finden zudem Lesungen, Ausstellungen und Band-Auftritte statt. Der Kunde kann uns mehr erleben, sowohl im Café als auch hier im Marienpark beim Show-Rösten.

Marienpark Berlin: Wie sind Ihre Zukunftspläne für die Rösterei?

Alexander Sager: Unser Ziel ist es zukünftig weiterhin bei steigender Nachfrage die Produktion und Qualität sicherzustellen, und ca. alle 2 Jahre eine neue Kaffeesorte hervorzubringen. Seit Mitte Dezember haben wir einen reinsortigen Kaffee aus Kolumbien „Colombia Risaralda“ im Sortiment. Der Name setzt sich in der Regel zusammen aus dem Land und der Region, wo der Kaffee angebaut wird. Bei Espresso beispielweise bedarf es mehrerer charakterstarker Sorten, um ein komplettes Geschmacksbild zu haben. Auch Saison-Kaffees möchten wir ins Auge fassen.

Wir danken Herrn Sager herzlich für das Interview und das in uns gesetzte Vertrauen, den Schritt in den Marienpark gegangen zu sein. Sagers Kaffeerösterei ist für uns menschlich als auch fachlich eine große Bereicherung. Wir freuen uns daher sehr auf die weitere Zusammenarbeit. Mehr Informationen zu Sagers Kaffeerösterei und den Produkten finden Sie unter www.sagers-kaffee.de

Das Marienpark-Team freut sich über weitere Flächenanfragen von Menschen und Unternehmen, die mit Begeisterung eigene Produkte handwerklich herstellen oder Raum für die Umsetzung und Entwicklung von Ideen suchen. 


Quartiergespräche im Marienpark

Quartiergespräche im Marienpark

Stadtenwicklung hautnah. Ein Quartiergespräch ob Berlin-Mariendorf eine größere Bedeutung zukommen kann / soll oder sogar muss.

Foto von Links nach Rechts: Marcus Thieme (Stone Brewing, Vice President & General Manager European Operations), Jörn Oltmann (Baustadtradt und stellv. Bürgermeister von Tempelhof-Schöneberg, Grüne), Jan Lerch (Moderation, KIM-Group), Tim Kauermann (Geschäftsführer Marienpark Berlin) , Lars Rauchfuß (Vorsitzender der SPD-Mariendorf) und Prof. Urs Kohlbrenner, (Stadtplaner/Architekt) auf dem Panel zum Thema „Mariendorf: Plötzlich Boom“.

Die von der Kilian Immobiliengruppe gestartete Gesprächsreihe der Quartiergespräche war zum Auftakt im Marienpark. Die für die Öffentlichkeit gedachte Veranstaltung fand Anklang und führte zu einem mit ca. 80 Gästen gefüllten Gartenhaus und einem Gedanken- & Informationsaustausch auf verschiedensten Ebenen.

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Die Fragen aus dem Gästekreis verdeutlichten ein positives Grundinteresse an dem begonnenen Wandel, verbunden mit Wünschen und Anregungen zur weiteren Betrachtung im Bezirk als Ganzes aber natürlich auch auf den Marienpark bezogen.

Baustadtradt Jörn Oltmann hob insbesondere die erfreuliche und gewollte Vielfalt des Angebotes im Bezirk hervor und Jan Rauchfuß bestärkte das es gilt die vorhandenen positiven Projekte im Bezirk weiter zu unterstützen und bei reinen Spekulanten weiterhin klare Kante zu zeigen.

Als Kernthema der Nachbarschaft wurde das Ansinnen an die Politik deutlich, sich weiter für ein schnelles Umsetzen des S-Bahnhof Projektes Kamenzer Damm einzubringen, um hier im Idealfall die Bauphase der Dresdner Bahnstrecke gleich mitzunutzen.

Die Freude über die Ansiedelung von Stone war groß und die Neugierde einiger wurde auf der anschließend angebotenen Führung durch die Brauerei weiter befriedigt. Wie Herr Prof. Kohlbrenner passend sagte, ggf. ist boom etwas zu hoch gegriffen, aber Mariendorf ist mit Sicherheit aus einem Winterschlaf sehr positiv erwacht.

Wir danken für die Initiierung, die journalistische Moderation und den interessanten Austausch.


Berlins regierender Bürgermeister Müller als Gast

Besuch des Regierenden Bürgermeisters von Berlin

Besuch des Regierenden Bürgermeisters von Berlin

Besuch vom Regierenden Bürgermeister von Berlin, der Bezirksbürgermeisterin sowie den Stadträdten.

Im Rahmen einer kleinen Tour durch den Bezirk Tempelhof-Schöneberg durften wir als einen kleinen Einblick in die Fortschritte des Marienpark Berlin ermöglichen.

Müller Schöttler Dörrwerk Pressestelle Tempelhof Schöneberg
Nach kurzer Begrüßung vor dem Alten Wasserturm konnte sich der Regierende Bürgermeister Michael Müller und die Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler mit sämtlichen Stadträten des Bezirks einen persönlichen Einblick vom begonnenen Wandel des ehemaligen Gaswerks machen.

Ein Besuch bei DÖRRWERK weckte Neugierde für deren schmackhaftes Fruchtpapier und zeigte auf, wie auch flächenmäßig kleinere, aber dennoch leidenschaftliche Produktionsbetriebe das entstehende Umfeld im Denkmalbereich zu schätzen wissen.

Greg Koch, CEO und Co-Gründer der Stone Brewing Co. führte danach die Gäste samt Entourage über die aktuelle Baustelle der Stone-Brewing Brauerei. Bei einer anschließenden Verköstigung im fast fertiggestellten Gartenbereich des Stone World Bistro & Gardens konnten die Gäste neben kleine Köstlichkeiten aus der Küche von Stone natürlich auch deren in Berlin gebrautes Craft-Bier genießen und sich für den weiteren Weg stärken.

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Wir hoffen beide inkl. der Stadträdte spätestens in 2 Jahren erneut gemeinsam im Marienpark begrüßen zu dürfen, freuen uns aber über jeden vorherigen Besuch und umso mehr, über das positive Feedback zur gemeinsam vorangetriebenen Entwicklung des Areals sowie die gewonnene Kundschaft für DÖRRWERK Fruchtpapier und Stone Craft-Bier sowie den Stone World Bistro & Garden Restaurantbetrieb.

Machen Sie sich Ihr eigenes Bild und kommen Sie vorbei!

Foto Gruppenbild von Links nach Rechts:

Klaas Vollbrecht (Geschäftsführer des Marienpark Berlin), Tim Kauermann (Geschäftsführer des Marienpark Berlin), Greg Koch (CEO & Co-founder Stone Brewing Co.), Angelika Schöttler (Bezirksbürgermeisterin Tempelhof-Schöneberg), Daniel Krüger (Bezirksstadtradt), Michael Müller (Regierender Bürgermeister von Berlin), Jutta Kadatz (Bezirksstadträdtin und stellv. Bürgermeisterin)
Copyright Pressestelle Tempelhof-SchönebergFoto Besucher vor dem Alten Wasserturm: Copyright Landesarchiv Berlin/Thomas Platow
Foto DOERWERK, Copyright Pressestelle Tempelhof-Schöneberg
Foto Besucher im Denkmalbereich bei der Begrüßung durch Greg Koch: Copyright Landesarchiv Berlin/Thomas Platow
Foto Greg Koch, Michael Müller und Angelika Schöttler in Stone World- Bistro & Garden, Copyright Pressestelle Tempelhof-Schöneberg